Fallbeispiele
Berlin 2007
Es ist Murphys Gesetz – "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen." So erreichte uns Ende Oktober 2007 ein Anruf aus Berlin: Der Geschäftsführer eines Verwaltungsunternehmens hatte gleichzeitig den Weggang eines erfahrenen Mitarbeiters zu verkraften und den krankheitsbedingten Ausfall von zwei Mitarbeiterinnen. Seine gesamte Abteilung "Nebenkosten" war damit kurzfristig ausgefallen und es drohte die Verjährung der Abrechnungsfristen für 40 Mietobjekte.
Für die Suche nach geeignetem Ersatz war es im Grunde zu spät, Termine mussten eingehalten werden.
Wir haben dem Unternehmen nach einem Treffen vor Ort schnell konkrete Hilfe anbieten können. Die technischen Voraussetzungen für den Fernzugriff und das Arbeiten auf dem Kunden-eigenen Verwaltungssystem "Karthago 2000" waren schnell geschaffen.
Während ein Team die Kostenprüfungen und Kontenklärungen vornahm und die letzten Heizkostenmeldungen erstellte, wurden parallel von einem zweiten Team die ersten Abrechnungen erstellt.
Nachdem alle Abrechnungen fristgemäß erstellt waren, entschied sich der Kunde bereits Mitte Januar 2008 für eine langfristige Zusammenarbeit.
Heute erstellen wir für den Kunden Abrechnungen für ca. 100 WEG-Objekte und 60 Mietverwaltungen
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